Probezeit,
Background Checks
und steigende Befugnisse
Sobald Sie die internen Bewerbungsprozesse und Einstellungsprüfungen erfüllt und bestanden haben, erhalten Sie selbstverständlich Ihren Arbeitsvertrag und alle erforderlichen Unterlagen und Informationen, die Sie für Ihren Arbeitsantritt bei uns benötigen.
Bitte beachten Sie, dass unsere interne Probezeit einen Monat beträgt. Sollten Sie sich in dieser Zeit etwas zu Schulden kommen lassen und gegen die Statuten unserer Behörde verstoßen, zieht dies eine fristlose und unmittelbare Kündigung nach sich. Sollten Sie Ihre Probezeit ohne Vorkommnisse oder Bedenken unsererseits absolviert haben, erhalten Sie darüber selbstverständlich gesondert Kenntnis.
Background Check
Da wir in unserer Behörde mit äußerst sensiblen Daten arbeiten, die nicht für die Zivilbevölkerung einsehbar sind, sowie der nationen Sicherheit unseres Landes und deren Bevölkerung dient, werden wir in unregelmäßigen Abständen so genannte Background Tests durchführen. Diese beinhalten unter anderem Befragungen, sowie Drogen- und Alkoholtests, denen Sie sich unterziehen müssen. Ebenso behalten wir uns vor, Ihre Kontobewegungen und finanziellen Transaktionen stichprobenartig zu überprüfen. Zudem kann unter Umständen eine Überprüfung Ihres digitalen Schriftverkehrs (zum Beispiel E-Mail) erfolgen.
Eingeschränkte Befugnisse
Wie bereits oben angeschnitten wurde, arbeiten wir mit sensiblen Daten, Materialien, Waffen und anderen Gerätschaften, stets bemüht, die Sicherheit unseres Landes und dessen Bevölkerung, aber auch unserer Mitarbeitenden zu schützen. Daher kommt es vor, dass Sie, je nachdem, in welchem Bereich Sie arbeiten, nur begrenzte Befugnisse durch Ihre CAC (Benutzercard) haben.
So hat beispielsweise ein Mitarbeiter der Helikopterstaffel keine Befugnisse, selbstständig den Laborbereich/Trakt zu betreten, sondern muss hier durch einen entsprechenden Mitarbeitenden dieser Abteilung hereingelassen werden, nachdem eine Autorisierung vorliegt. Im umgekehrten Falle wird ein Labormitarbeiter oder ein Mitarbeiter der Technik, keinen Zugang zum Helikopterhangar erhalten. Jungagents unterstehen zudem einer gesonderten Befugnisstufe und erhalten nach und nach Freigaben für ihren (oder den erweiterten) Bereich.
Verschwiegenheitsvertrag und Pflicht zur Geheimhaltung
Die Sentinel Services arbeiten im Auftrag des Verteidigungsministeriums, sowie des Departements for Mutant Affairs. Ihr oberster Befehlshaber ist somit der demokratisch gewählte Präsident/ die Präsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika. Da unsere Behörde eben diesem unterstellt ist, erhalten sämtliche Field Agents, Mitarbeitende, Praktikanten usw. einen extra Vertrag, der Sie zur unabdingbaren Verschwiegenheit verpflichtet. Zuwiderhandlungen, also die Weitergabe an Informationen an Dritte, Fotoaufnahmen, Videomitschnitte, Tonbandaufnahmen, Audioaufnahmen, schriftliche und mündliche Notizen und andere Informationsaustausche an unbefugte Personen oder Terroristen und alle darunterfallende, gemäß der Sokoviaakkords, können als Hochverrat eingestuft und dementsprechend geahndet werden. Zuwiderhandlungen ziehen personelle Konsequenzen nach sich.
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